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Ca. alle 200 Jahre kommt es zu einer Vieles umwerfenden Revolution in der Wissenschaft. Und jetzt ist es wieder soweit. Diesmal in der Wirtschaft:

"Es ist ALLES GANZ ANDERS als wir alle bisher dachten!!!"

Sie wünschen sich für Ihr Unternehmen oder Ihr Vermögen (oder für Ihre Lebensqualität) die allerbesten Lösungen von und mit den Weltbesten? Und Sie möchten diesbezüglich in ganz neuen Dimensionen leben? Dann dürfen Sie sich dieses einzigartige Angebot des World´s Council of Wise People (Weltrat der Weisen) nicht entgehen lassen und ordern direkt einen kostenlosen Schulungstermin = kein Risiko für Sie, unter dieser Nummer:

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Bekannt aus der Presse - exklusiv und ganz persönlich für Sie

Vielleicht haben Sie schon mal einen Artikel oder ein Interview in der Presse gelesen, z.B. die Presseberichte und Diskussionen anlässlich der großen Veranstaltung an der Universität zu Köln, - oder sonstige Artikel über den Weltrat oder seinen Arbeitskreis NextScientistsForFuture? Er gilt als derjenige, ca. 20-köpfige, Professorenrat, der die Weltspitze der Forschung darstellt. Hier der Zugang zu einigen der veralteten Weltrat-Homepages und zu Medienberichten usw. aus der Weltrat-Ära der Staats-Management-Angebote, die an der nicht ausreichenden Kompetenz der politischen Welt scheitern mussten. (In der Wirtschaftswelt sind die Kompetenzen erfreulicher Weise wesentlich höher):

Einiges aus der Staats-Management-Historie des Weltrates

Aber jetzt zu den für Sie entscheidend wichtigen, inhaltlich völlig unterschiedlichen und unveröffentlichten, ganz neuen, alles revolutionierenden Forschungs-Durchbrüchen der letzten Monate zum Bereich Wirtschaft, mit Hilfe derer Sie Ihren Wettbewerbern regelrecht davon springen können:

Völlig neu und völlig konkurrenzlos stehen Ihnen ab jetzt und nur hier erstmals exklusiv zur Verfügung:

 

NBWL

NATURWISSENSCHAFTLICHE BetriebsWirtschaftsLehre

 

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NATURWISSENSCHAFTLICHE VolksWirtschaftsLehre

 

MANAGEMENT-PSYCHOBIOLOGIE

 

Diese sagen uns jetzt erstmals die Wahrheit: Wir gehen bisher in allen Firmen, Behörden, Bürokratien und Staaten (also in allen Sozietäten) völlig falsch mit dem Faktor Mensch bzw. den Beschäftigten um, woraus ständig schlimmer werdende, oft völlig übersehene Ertrags-Einbußen bzw. Ertrags-Beschränkungen und übrigens unbemerkt auch fast alle weltweiten Probleme resultieren.


Und NBWL und NVWL sagen uns jetzt endlich, wie es richtig geht und welche bahnbrechenden Lösungen für Ihre Firma und/oder Ihr Vermögen und/oder Ihre Lebensqualität möglich sind, - wie Sie Ihre Wettbewerber weit hinter sich lassen können.

 

Online-Konferenzen und Beratung

Für Ihr Unternehmen oder Ihr großes Vermögen oder Ihre Lebensqualität wünschen Sie sich die allerbesten Lösungen von und mit den Weltbesten?
Dann rufen Sie gleich an und lassen sich kostenlos helfen 
= kein Risiko für Sie. Wenn wir gerade in Schulungen, Telefon-oder Online-Konferenzen oder Beratungen sind, dann ist ganztägig der Anrufbeantworter besprechbar. Wir rufen dann manchmal gleich, auf jeden Fall schnellstmöglich, zurück.

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Ihr persönlicher Zugangscode: 142 572#

Die von unseren Professoren genutzten Konferenz-Techniken:

1. Telefonkonferenz-Technik plus, falls gewünscht:

2. Google-Meet-Online-Technik, eventuell als gleichzeitige Technik für Fotos und Schaubilder


Also: Erst in Telefonkonferenz einwählen:
Bei nur 2 Personen der Einfachheit halber mit unserem Anschluss:

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Ab 3 Personen:
FreeConferenceCall.com
Sehr niedrigpreisige Telefonkonferenz
Rufen Sie Ihre Landes-Einwahlnummer an:

Österreich +43 1 2650553
 
 

Germany 0221 9820 3452

Geben Sie Ihren Zugangscode ein: 142 572#


(3764) Und danach auf Wunsch gern zusätzlich vom Computer aus: Google Meet Online-Schaubilder-Konferenz, weder Mikrofon noch Kamera erforderlich, Fotos und Schaubilder zeigen möglich:

Anfangslink (z.B. mit firefox):
 
https://meet.google.com/iot-hmom-usj

Falls Verbindung abbricht, Bescheid sagen und dann 2. Link anklicken, nur bei Problemen eventuell jeweils einen anderen Browser verwenden (z.B. Google Chrome, Firefox, Edge usw.):
 
Z.B. mit Microsoft Edge:
 
 
Reservelink:
 
Z.B. mit Google Chrome:
 

https://meet.google.com/sit-stde-fvx

 

Als Nachwort: Bitte öffnen Sie sich jetzt gleich für neue Erkenntnisse, fallen Sie nicht selber auf sich selber herein:

Dunning-Kruger-Effekt: Inkompetenz und Ignoranz als unheilvolles Doppel

Viele Menschen neigen zur Selbstüberschätzung.
Denn sie wissen nicht, dass sie nichts wissen: Gerade inkompetente Menschen überschätzen sich Analysen zufolge oft. Zwei Psychologen gaben dem Effekt einen Namen, der sich großer Beliebtheit in abwertenden Kommentaren erfreut.
In sozialen Medien wird andauernd irgendwem attestiert, er sei der beste Beweis für den Dunning-Kruger-Effekt. Da halte sich jemand für schlau, gerade weil er besonders dumm sei, lautet die mit dem populärwissenschaftlichen Begriff verbundene Attacke. Die Psychologen David Dunning und Justin Kruger stellten ihre Theorie in einer Arbeit von 1999 vor. Demnach überschätzen sich gerade im jeweiligen Bereich wenig kenntnisreiche Menschen, weil sie nicht einmal ahnen, was sie alles nicht wissen.
Es sei zwar toll, so viel öffentliche Bekanntheit zu haben, sagte Dunning kürzlich in einem "Scientific America"-Podcast. Er würde sich aber wünschen, der Begriff würde nicht als Schimpfwort benutzt, "denn es geht wirklich darum, über sich selbst nachzudenken und zu wissen, dass es Dinge geben könnte, die man nicht weiß. Es geht nicht darum, über andere Menschen zu urteilen".
"Die am lautesten schreien, sind meist die mit der wenigsten Ahnung."
Unter Fachleuten teils belächelt bis umstritten, hat der so einleuchtend klingende Effekt in der Öffentlichkeit eine riesige Fangemeinde. Denn wohl jeder hat ab und an den Eindruck, dass sein Gegenüber von einem Thema herzlich wenig Ahnung hat, sich selbst aber für den größten Kenner hält.
Dunning betont, dass es nicht um Dummheit allgemein gehe. Der Effekt treffe jeden früher oder später mal in einem speziellen Bereich - schließlich wisse ein Kunstkenner nicht zwingend auch viel über Medizin. Wie stark das Phänomen greifen kann, habe nicht zuletzt die Corona-Pandemie gezeigt, in der Nicht-Fachleute wie Juraprofessoren vermeintlich bahnbrechende, tatsächlich aber vollkommen abwegige Ergebnisse präsentierten.
Der paradoxe Hang zur Selbstüberschätzung kann Dunning und Kruger zufolge bei Wenig-Wissern dazu führen, dass sie selbstbewusst unsinnige Entscheidungen treffen. Das kann gefährlich sein. Für denjenigen selbst, wenn er sich nach Google-Recherche eine medizinische Diagnose stellt oder nach drei Lehrvideos für den neuen Börsenexperten schlechthin hält. Für andere, wenn der 18-jährige Fahranfänger meint, besser zu fahren als alle anderen. Und für Unternehmen, wenn Angestellte die Tragweite ihres Tuns nicht überblicken.
Keine Ahnung von der eigenen Inkompetenz
Zugrunde liegt dem Phänomen den zwei US-Psychologen zufolge, dass Menschen generell schlecht darin sind, ihr Wissen, ihre Fähigkeiten oder ihre Leistung realistisch einzuschätzen: Mehr als 90 Prozent der US-Autofahrer sind Untersuchungen zufolge überzeugt, überdurchschnittlich gute Fahrer zu sein. "Und bei Befragungen zum eigenen Beitrag zur Hausarbeit liegt der Gesamtwert der Familien meist deutlich bei über 100 Prozent", erklärt Sozialpsychologe Erb. Mathematisch kann der Wert nicht über 100 liegen - einzelne Familienmitglieder überschätzen ihren Beitrag also.
Auch beim Sport, bei Finanzfragen oder Ansichten zur Klimakrise wird deutlich: Menschen glauben schnell von sich, dass sie sich bestens auskennen und mitreden können, wenn nicht gar die perfekte Lösung wissen. Eines der wohl bekanntesten Beispiele: Es gibt wahnsinnig viele selbsternannte Fußballexperten in Deutschland.
Ausgerechnet beim schlechtesten Viertel glaubten viele von sich, weitaus besser zu liegen - und das selbst dann noch, wenn sie die Bögen der besten Teilnehmer zu sehen bekamen. Sie waren schlichtweg nicht in der Lage, die eigene Inkompetenz zu bemerken und auch nicht dazu, die Kompetenz von Menschen mit mehr Fachwissen zu erkennen - und anzuerkennen. Besonders gut abschneidende Probanden hingegen unterschätzten ihre Leistung eher.
Demnach führt vor allem Ein-bisschen-was-davon-wissen zu deutlichen Dunning-Kruger-Effekten. Verschiedene Tests zeigten, dass Einsteiger zunächst mit Respekt an eine Sache herangehen. Sobald sie aber erste kleine Kompetenzen erworben haben, neigen sie zu gravierender Selbstüberschätzung. Ein wenig Erfahrung – und das Ego galoppiert der Leistung davon.
Doch warum existiert eine solche kognitive Verzerrung überhaupt, wenn sie doch so viele negative Folgen haben kann? Zum einen stärkt Selbstüberschätzung das Selbstwertgefühl und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Das könne sich auch positiv auf die Gesundheit auswirken. "Und wer sich selbst mehr zutraut, erreicht meist auch mehr." Von sich überzeugte Unwissende kämen im Beruf oft weiter als klügere Tiefstapler.
Das liege auch am Einfluss auf andere: Selbstüberschätzer würden oft als besonders kompetent und entschlussfreudig wahrgenommen. Fachkundigen sei die Komplexität einer Materie viel stärker bewusst - umso geringer sei angesichts der Fülle von Vorbehalten und zu berücksichtigenden Details ihr Selbstvertrauen. So triumphiert der Einfaltspinsel, der im Brustton der Überzeugung Unsinn verbreitet, über den unsicherer wirkenden Klügeren.
Einschätzungen wie "Das ist nicht eindeutig, es gibt Argumente dafür und dagegen" wolle die Öffentlichkeit ohnehin kaum noch hören. Vermeintlich einfache Lösungen seien weitaus beliebter, zumal die Informationsvermittlung generell seit Jahrzehnten verflache.
Bildung? Brauch ich nicht
Der Dunning-Kruger-Effekt mag manche Karriere stützen - für den Betroffenen bedeutet er auch eine Falle: Wer sich schon für allwissend hält, nutzt seltener Chancen, sich weiterzubilden. Und er wertet andere häufiger ungerechtfertigt ab. "Es ist darum sehr wichtig, sich selbst immer wieder klarzumachen, dass man sich in vielen Bereichen leicht selbst überschätzt".
Menschen in anderen, weniger auf Individualismus fokussierten Kulturen gelinge das oft besser. Analysen in Japan zeigten zum Beispiel, dass die Menschen dort ihre Fähigkeiten eher unterschätzen und dadurch motivierter sind, sich stetig zu verbessern.
Der Narr und der Weise
"The fool doth think he is wise, but the wise man knows himself to be a fool." ("Der Narr meint, er sei weise, doch der weise Mann weiß, dass er ein Narr ist.")

 

 

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